van Brouwyler, Adolf BREV TIL: Gyldenstierne, Mogens FRA: van Brouwyler, Adolf (1565)

U. D. og St. [1565?].
[Adolf van Brouwyler] ²⁾Brevet, der hverken er underskrevet eller dateret, er efter Mogens Gyldenstjernes Paaskrift fra Brouwyler, fra hvem han har faaet en Del andre Breve i 1559, 1560 og 1565 (se I, Nr. 519, II, Nr. 86, 528, 529 og 539). Sproget er af lignende Art som i de nævnte Breve, Skriften ligner noget Skriften i Brevet II, Nr. 529. I 1565 var Brouwyler i Amsterdam. til Mogens Gyldenstjerne.
Han beretter om sine Bestræbelser for at efterkomme Kongens Befalinger om Udrustning af et Skib, om Vanskelighederne ved at skaffe Skib eller Mandskab, og om hemmelige Forhandlinger mellem Svenskerne og Hollændere.

Memoriall mir beweist.

Item anfencklich wie ich zu Amsterdam kommen, auff parschen, vm de dingenn zu bestellenn, kon. may. meyn genedigster her mir vfferlechtt, bynn ich in erfarenge kommen eyn capethein, mit namen Meinert Fryss, ihnn Rou- stuck, iss sich ihnn de Westsee zu begeben. Do haben ich mich auch nicht willenn soumen, zunder bin eilens nach Selant gereist vm auch eyn scheiff zu rousten vnd weiderstant dem zu thoen laut meiner bestellunck, von kon. may. bekommen haben. Zem lestenn hat mich der burgemeister zu Enckhousen, mit namen Adrean Fredrickson, vnd syn broder, genant Frederick Symonsson, berichtt, we ich sulcher dingenn moussich gheyn solte, eyn scheiff zur orlouff zuzuroustenn, ich hette dan erlouffenis von s. 279den hoeff ¹⁾Orig. har hoff med overskrevet e. von Brabant, sunss wurde ich leiff vnd guth verburdt habenn, dann sey nemans heir sulchs gestanden. Darauff ich ihm huchlich gedanck vnd gebeden, anderen auch nich gestanden, darruff sey mir de hant gegebenn, sulchs nicht thoen willenn, zunder imfall was vernemen, de selbige straeffenn eyn ander en exempell der an numen solten. Middeler weile begheifft sich, datt etliche bobenn ²⁾= buben, knægte., woll geroust mit buxenn ³⁾Bøsser. vnd stourmhoubenn vnd ander gewer, sich ihn eyn klein bodt begebenn nach ihrenn mitgesellen zu reissen gen Haderwyck int lant von Gellem, daer sey ihr capethein bescheidet hatt; disse boben werden verspeiett, vnd stracks kricht der scholtis ⁴⁾Scultus = Foged. de principalen gefangen, daer vnder einer, mit namen Dirich Arsoen, eyn burger zu Bremmen, wilcher zu Rostyck ge- sedtzen hatt vnd aussgebroichen iss durch hülff seiner hausfrauwen, zu lanck zu verzellen ⁵⁾Holl. : verteilen, fortælle.. Disser selbig hatt bekant, we sey sich zu Haderwick bescheidenn habenn vnd daer heymmelich zu scheiff auff kouffartz ghein wol- tenn. De heren von Enckhousen haben eilens daer hyn geschrebenn vnd sey gewarnnet. Strachs haben sey allenthalben vm gehourt vnd denn capetein, genant Meinert Friss, forr eynen von Schwoll burdich, genant Feldthous- sen, vnd andere merh gefelcklich(!) genommen, de ander sint der von komen, all nacketichge bobenn. Ihn zoma: de herren von Enckhousen haben mir verheissenn, im fal kon. may. begerende iss, ihr bekentenis strack vber zu senden etc.

Item hardt bey Hornen vnd Enckhousen leicht eyn statt in Hollant, genant Alkemar. Daer ⁶⁾Orig, har dar med overskrevet e. hatt eyner, genant s. 280Roussenberger, dess Schweden canceler, eyn fin klein hauss leigende. Disser selbiger hatt heymelich mitt den herren von der statt gehandeltt, der gemeyn geschudtz vnd aar- tholorey bekommen hatt vm eyn sicher geltt ader sulchs weider zu schaeffen. Ditt selbige geschudt hatt er alles in eyn schiff gedhaen vnd daer auff beir vnd hollensche keiss gelachtt ¹⁾Gelegt., wilchs seyn nester naber, gegem ihm vber wonnende, mir auff dem wagen ihnn beywesendem Friderich Symessoen, eyn rath her vnd thoen vnd laessen der statt Enckhoussen iss, vngefoddert verzaltt hatt, vnd daerbeneben gesachtt, de gemeynen burger nicht woll dermit zu friddenn syntt vnd im fall wat auff stunde, gar vbel geroust werenn. Ditt kan ich allezeitt guth thoen vnd mit den h. beweissen, iss auch ganss ruchbar ihnn der gansche statt. His satis.

Item der iss auch heymmelich vergarderenge fur han- denn vnd fill gagens vnd reidens, insonderheit bey hertzich Erich ²⁾Hertug Erik af Braunschweig-Calenberg (1528—1584)., wilcher gernne vat ³⁾D. v. s. : wat = noget. thoen solte, im fall kuntte.

Item ich haben eynen, genant Johan Goltt, dess herren doctor Golt sein bruder, fur zeiden kon. may. gedienet hatt, befelch gegeben auff meine kosten daer zu leigen, nemlich ihnn Brabant, daer alle de herren bey enn eyn soullenn seyn vm vernummen, was dervm gheidt, vnd dann stracks sich zuwerfougenn nach Jasper Foucks zu Bramstedt, daer ich ihm weiders alle gelegenheit von wegen kon. may. zuschreibenn will.

Item weider iss der noch wat fur handen von etlichen leuden, an noit zu schribenn.

(Paa Bagsiden med Mogens Gyldenstjernes Haand:)

Anamet ten 20. iunij von Braweiller.

Mogens Gyldenstjernes Priv. Ark. Indk. Breve, udaterede.