Duringer, Hans BREV TIL: Gyldenstierne, Mogens FRA: Duringer, Hans (1565/1569)

U. D. og St. [København, efter 1564].
Hans Duringer ¹⁾Det er muligvis den Plattenslager fra Nürnberg, der, efter hvad der nævnes i et kgl. Miss. af 5. Marts 1562 til Herluf Trolle, i et Brev til denne har meddelt, at han med det første vil komme ind i Riget og medtage 2 Hammersmede og en Tømmermand, der har Forstand paa Møller og Vandkunster. I K. Brb. forekommer i 1565 en Plattenslager Hans Dor- nitzer (se K. Brb. 6. Febr. og 28. April 1565), der maaske kunde være den samme, men der siges intet om, at han er Thüringer. At han er identisk med den i ovennævnte kgl. Missive omtalte Plattenslager fra Nürnberg, fremgaar af, at han siger, at Herluf Trolle paa Kongens Vegne har antaget ham som Plattenslager. Da han omtaler Frans Brockenhuus som „domalen schlossherr", maa Brevet være skrevet efter 1564. til Mogens Gyldenstjerne.
Da han af de i hans Akkord fastsatte 50 Læster Smedekul kun har faaet 18 Læster, beder han om at faa de resterende 32 Læster.

Gestrennge ernuesste herrn, meine vnnderdiennstlicheit zuuor. Die hohe notturfft treibet mich eur st. anzulangen, deßwegen gantz vnderthenlich bitende, solch mein suppli- ciern in gnaden annemen, audiens vnnd genedigen be s. 275scheid darauf volgen lassen. Vnnd namlichen zweyfelt mir nit, e. st. tragen genediges wissen, welcher gstalt mich herr Herloff Trolde, amaral etc., von wegen kon. mat. fur ein blatenschlager angenomen hat vnnd in solcher ver- gleichnus vnnd accordation funffzig last guete schmid kolen zue einem anfang von wegen irer mat. belofft vnnd zuegesagt, durch welches beuelch mir auch Frantz Bro- ckenhus, so domalen schloßherr gewest, des lxij jars xviij last geantwurt hat mit Vermeidung, das ich also zufriden sein solle, dan grosser mangl an kolen verhanden were, vnnd in dem das besser zeit damit verhanden, solte mir der rest, als namlich xxxij last, auch volgen vnnd zue- gestelt werden. Dieweyl ich dan, st. herrn, nicht mehr dan obgedachte funffzig last kolen haben soll, ward solchs in meiner bestallung nit specificiert, sonder allein die jarlichen besoldung vnnd vnderhalt begriffen. Deßwegen e. st. gantz vnderthenigclich bitende, die wollen gnedigc- lich gerüehen vnd beuelch geben, damit ich vermelten rest in diser meiner høihsten noth mit dem ehesten, so möglich, bekomen möge. Das steet mir vmb e. st. vnnd g. in aller vnderthenigkeit zuuerdienen, auch in derselben diensten ieder zeit geflissen sein will

e. st. vnnd gunsten
vnderthenigister
Hanns Duringer,
kn. mat. blatenschleger.