Des grafen Sruensee merkwürdiges Testament, von ihm selbst abgefasset und von Lucifer confirmiret,

Des

Grafen Struensee

merkwürdiges

Testament,

von ihm selbst abgefasset

und

von Lucifer confirmiret.

Kopenhagen, gedruckt von Paul Herman Höck.

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a ich Johan Frieberich Struensee

fest bey nur beschlosten, mich IN einer andern Welt zu begeben, indem ich gewisser Ursachen halber nicht Lust habe langer hier zu bleiben, so habe ich nach langem Berathschlagen, mit meinen alten Patron Lucifer, ein höchstnothwendiges Testament verfertiget, welches alles scharf und ernstlich soll gehalten werden.

i) Soll in der schönsten und besten Strasse, ein prächtiges Gebäude und Kloster erbauet werden, dieses soll den Namen führen: Die belustigungsvolle Wohnung; es sollen sowol grosse als kleine, schöne etablirte als ordinaire Zimmer darinnen seyn , nachdem die Personen an Alter, Stand und Schönheit sind, so dieselben bewohnen; Dieses Kloster soll auch eine eigene Weinschenke haben.

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2) Dieses Haus soll je eher je lieber erbauet werden, und sobald dasselbe fertig seyn wird/ so sollen 30 der schönsten und besten Jungfern, so mir zu-finden sind, in dasselbe placiret wer- den; cs sollen aber diese Jungfern voti 14 Jahren, und ja nicht alter als 18 Jahre, aber alle reine Jungfern sehn, so in dieses Kloster gesetzet werden. Doch so sich ein Mangel deswegen finden solte, so müssen sie ihre Jungs ferschaft doch noch ein paar Tage oder Monathe vor ihrer Einsetzung noch gehabt haben, in diesem Falle soll es so genau nicht genomUM werden. - Eine jede von diesen Jungfern soll ; ein apartes Zimmer haben , und keiner zu der andern gehen. Es soll auch ein Prior und eine Priorin erwählet werben,'diese sollen fleißige und getreue Aufsicht auf dieselben haben, damit ihnen an nichts, jo etwa ihrer Schön schadete, fehle ; Und so sie krank würdest, mit guten Mcdicamenten und guter Verpflegung zu versehen. Diese Kosten jollen aus dev Kloster-Cassa bezahlet werden.

3) Bey diesem K lyster soll auch ein schönes Galten und ein Gärtner seyn, und den Jungfirn ist es erlaubet in denselben zu spatziren, hid jo etwa ein Schwager oder Vetter sie zw Ruchen kame , sich mit denselben darinnen zu

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belustigen. Allen Mannspersonen soll es überhaupt zugelassen werden, dieseJungfern, zu allen Zeiten, wenn sie wollen, zu besuchen; ja, es soll als eine Pflicht und Ordensgelübde dieses Klosters angesehen werden, daß die Jungfern die Mannspersonen mit ihren Reu gungen immer mehr an sich ziehen, diescrwegen soll jede bey ihrem Eintritt scharf anger k> ma hnet werden, sich nicht ungebührlich gegen E die Mannspersonen aufzuführen, sondern dier j selben in allen zu Willen seyn, und sich nicht t im geringsten widerspanstig zu erzeigen. Cs wird ihnen vielmehr aufgelegct, daß, wenn etwa die Mannsperson zu blöde wäre, dieses den aufdieallerbeste Art anzureitzen, ihm Vers, gnügung zu verschaffen; alles zu des Klosters \ Nutzen, denn es soll die Mannsperson die Jungfer für ihre Drenstfertigkeit ein Geschenk am Gelde erlegen, welches rn die KlostwCassa geliefert wird. ^

4) Solte eine von diesen Jungfern sich aufgeblasen, oder stolz gegen die Mannspm fonen erzeigen, so soll dieselbe sogleich aus dens Kloster gestossen, und eine andere an ihre Stelle eingesetzt werden, denn eine jede Jung« fer, welche zu dieser belustigungsvollenWohr nung Belieben, und vorerwähnte Eigenschaft ?

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ten hat, ist es erlaubt, sich einschreiben zu lassen.

88 soll aberein Unterscheid wegen ihres Standes, Alter und Schönheit gemacht werden. Die Schönsten sollen in die unter, sten und grossen Zimmer loqiren; und wenn sie einige Jahre daselbst gewesen, sollen sie eine Etage höher placiret werden; solte aber ihre Schönheit gar abnehmen, oder unbrauch, bar und alt werden, so sollen solche aus dem Kloster gewiesen, und mit einem Reiscpfenning nachdem sie dem Kloster Vorlheil eingebracht, beschenket werden.

6) Eine jede von diesen Jungfern soll es auch erlaubet seyn , dann und wann auszugehen, doch nicht ohne die Gesellschaft der Priorin, als welche eine kluge und weise Frau fon muß, um ein wachsames Auge auf die ausgehende Jungfer zu haben, damit dieselbe nichts von ihrer Keuschheit, ohne Nutzen des Klosters verliere.

7) Unter den Mahlzeiten und anderer Pflege soll auch ein Unterscheid gemacht werden, und nachdem sie an Schönheit abnehmen, so sollen auch die Speisen zugerichtet werden. Desgleichen auch mit den Kleidern, denn wenn

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Lie Person schön ist, so müssen auch die Kleider schön seyn, und an Schönheit und Riis soll ruckles fehlen; die Sparsamkeit wird hier nicht geduldet, weil alles aus der Kloster- Casse, und von dem Nahgelde, so diese Jungfern verdiene», dazu, was erforderlich ist, pp MN wird,

8) Ueber einer jeden Thüre soll der Fung? fer Portrait stehen, nebst der No so darin sogiret, und der Werth des Geschenkes. Die Schönsten mit Na. l.und die darauf folgende mit No. 2. und w ferner bemerket werden, und so wie sie an Alker zur und an Schönheit ntø nehmen, werden ste auch in ihre Logen verwiesen. Den Schönsten wird es auch erlaubet, einigemal in die Opera und Eomödie, aber ja nicht auf die Masquerade zu geht!'; Doch müssen fie allemal die Frau Prroriu Hey sich haben,

9) Dieses Kloster soll auch mit nolhweiu Ligen Leinen, Betten und Bettstellen , nach Beschaffenheit der Personen versehen werden, Lind da cs auf der schönsten und nahrhaftesten Stelle in der Stadt gebauet wird, so soll mein Nähme und Wapen, so wie es auf den Titel Deines Testaments stehet, zu meinem ewigen

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Gedacht« iß, über der Hauptpforke fs x werden.

ra) Dieses Kloster habe ich zu dem Ende gestiftet und aufgerichtet, um allen Mangel und Unheil vorzubeugen, welcher oft bet) gewissen Personen ihren membrum Vicrili bemerket worden, und dieft haben seit den 17 Jan ein gl osses Verlangen darnach getragen.

Ich schenke also ein ansehnliches Capital an aste meine getreue Clienten, Sclavenund Sklavinnen, welche meiuentwegen seit den 17 Januar von lauter Betrübniß in den abscheulichsten Umstanden sind gestürzet worden, welches klar genug am Tage liegt. Die Summa aber wird nicht ehender bekam werden, bis nach meiner Abfahrt, und soll dis Geld den 39 Febr. promte und ohne die geringste Hinderung an alle neue Hauswirthe, nachdem dieselben es unterschrieben, in eine jede Strasse ausbezahlet werden, wie folget:

Öfter i ©traaske.

r Elterman Sr. Gabds, weicher von mir gum Stadls» hauptman bestellt werde», woselbst die erste und grösseste Probe geschah.

Kleine KimAs - Stra * Ebefen, ober das Huren - Gomtoir.

' Holm, das Mahler» Osmtoir,

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8 GZ K W

4 Mad. Mada. Madfen, det * Ring«

5 Jungfer Holm, der Buder - Quast.

4 Die grlvfüßigt« Henne.

Gatters - Straastc.

7 kohmands, bie gekncpte Frazr

5 Glaser, dir Thran- Lampen, y Mad. Steifftandt.

Arichen * Qttaaske.

Io Fogel, oher bas Glas » Auge. ri Curtius, ober der Jagd- Barbier, auf dem Teiss« Comtoir,

Schwaller * Hoff¬

ar Ebel, oder Spaden - Knecht.

»z Sinders, oder Grete neun Finger.

Öfter Wittrven > Gtraasst.

14 Granadier- Liese, oder die vecbranie Fratze Mad. Dill, oder das Lausrloch.

36 Fidcls, Mad. Stamp.

Lhirstenbenken» Straassk»

17 Prubn t drey Marks Man«.

18 Mad. 8ültekr»lee.

19 Mad. Schubücstr?

Schmiede - Straafst.

20 Matro,>- koch oder Catharina Eltrrdufch.

er In der Three. Balje, Elsabe Speckfunsel»

wagenmacher« Straasse.

Sa Madame Lacritiu,,

23 In der Wolfs - Klaue.

,4 Inger, die Sturm- Glocke-

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Winfor - Straasse.

25 Franzen, bie Etli'Ü- Mühle.

26 Mad Hoitfast.

27 Cabuts Catharina*

Kleine Febr s Øtraafié.

23 Grubeners, die Dornholmsche Farc.

Solms Canal

29 Brun, It No. 9. das Blumen Comtolr.

Grosse Regenstrasse.

30 Lohman, oder die befiicknadtrltt Cirilia.

Grosse Königsstraassezi Jungfer Glück, oder Jungfer Rodtbahrt,

Grosse Grünstrasse.

82 Mutter aus der Treppe oder Madame Schnur -Dst2d«I!er«

Srraasse.

33 Gey Peter Betreckrt, Jgf. Strick.

Fortun * Ørraasst.

34 Garder Möller, oder Fuchs Schären.

Seydrn» Srraasse.

Zs senke«, Kuppels Gomtoir, die Sonne.

Grosse Hallstrasse16

Das Schmier Comtoir. darinnen befinden fl øf. Plückelß, mit Jungfer Schimrderang.

Marko - Øtraasse.

gr Wylti,, die Llystttr- Pseeske, oder das Trompeter Lomtoir» -

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Dpbensgade.

ag / Mad. (gfaa» Schwanz

39 Hoorens, Mad. Mauerkelle.

40 Gi tel, Madame Schwappcrs.

4, 41 Grrmon, det Fünsche Jochim, oder Mad, Christina fünf Sstilling Stücke.

42 Der Franzman, oder Mad. Schlimmlotze

43 Faster, Tobacksrulle, oder Margaretha Flink - und Grtiq.

4L Franzen’, das schöne Dintenfaß.

45 Pm!-.n, Mad Splinternakt.

46 Mad. Gerekelt, die Gräfin.

4. 47 Ditz Schmiere Mad. Schiefdarm. og

48 D»r Rutscher , oder Mad. Klepschwanz«

49 Das Echuwachs.

Lachsen - Straasse.

go viseliler, Wilkwe Mad. A mlotze xx im Av.kei spark den Bierwagen...

.52 IM Schloß, Mad. kamsfell. dj

dj tin Pomade» Conttoir.

54 im Boge!, Kdwer. Knecht. cr'

54 i, 53 Das E chreidér '* Conttoir-, »der Mad. Golblotze 56 Manfeidt, ober im Mörser.

Ulcken« Straafst.

57 Jungfer Falk, oder die gelbe Latze.

58 Im Husaren, oder Prinz Fegaus.

59 Bey dem Werber, oder Mad. Stehbeyi 60 Lorenz, oder der Aushalter.

Negelchen Gang.

61 Piefe, oder die Sd wedjsche Augurke. 62 Huthes oder die Wemkarme.

63 Mad Mroßmauk. '

64 Der Cchnoppert. ^

Die Katzenzungen,

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Da id) mm eine wohlbekante Person auf der Welt gewesen bin, und nach meinem Tode noch weiter werde befant werden- diew-eü ich in der Welt viele merkwürdige Dinge ausger führt habe, und das so eon 66002 Ke!, dasich schwerlich glauben kan, das meines gleichen in einigen Jahrhunderten gewesen ist. Dinge, welche sehr vieles Licht geben können, wenn Mn selbige hören wird: Dinge, welche von allen und jeden werth zu betrachten und zu lest sind; also schenke ich eine ansehnii che Summa an demjenigen , welcher die Mühwalrung auf sich nehmen will, auf der allerzierl ichsten und besten Manier »lerne Leib * und Lebens - Hü flotte NB. auf der besten Seite zu schreiben, ich zweifele nicht, es wird eine grosse Schrift werden, denn es sind viele Materien vorham den, die so schön und herrlich sind, das ein jeglicher mit dem grössesten Vergnügen, Lust und Belieben finden wird, solche zu lesen, besonders bey jetzigen Zeiten, da ein jeder gerne etwas neues haben will, ich zweifele nicht, daß solches ein Buch von sechs Daumen in Folio werden wird.

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de davon eingebunden werden, m.t meinen Wapen und Nahmen auf dem Band, und cm Exemplar soll an denen Jungfern im Klofier, und eins an die Fr. Priorin gegeben werden, welches sie jederzeit, anstatt der geistlichen Bücher sich bedienen sollen.

Und damit fürs andere, die Bekantmachung an andere Reiche und Lander ergehen möge, dieweil ich hoske, daß sie ein gros Vers langen tragen dieses zu lesen, so schenke ich eine ansehnliche Summa an die Herrn Seridenten, welche dieses Exemplar im Deutschen übersetzen wollen, aber nicht auf hochdeutsch, such bitte daß sie dieses nach der besten franzdsischen und englischen Mode übersetzen, damit cs einem jeden bekam werden möge.

Da die Schönheit abnimt, und die Zeiten sich verändern, so habe ich den Schluß gemacht, -aß IN diesem Kloster über der Thüre einer jeden Logen ein Gemahl de soll gesetzct werden, NB. die Gemahlde sollen an Schönheit und Farbe den Gesichtern gleichen, und so wie die Originale sich verändern, und das Gesicht Mt dem Gemahlde nicht mehr gleichet, so folkene kunsterfahrner Schildern angenommen werden der sehr genaue Aufsicht haben muß, das Contrafait so zu bilden, daß das inwendige

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Angesicht dem auswendigen gleiche, und so wie die inwendige Couleur abnimt und veraltet, so muß der Mahler das Gemahlde jederzeit verändern, daß ja das inwendige dem auswendigen gleiche. Für diesen Contrafaier setze ich eine ansehnliche Summa in die Banke, von welchen Capital er pro Cento, jährlichen Unterhalt, für seine Muhwaltung und Farben empfangen soll.

Sieben Stücke von meine besten Juwelen und Edelgesteine, schenke an diejenigen, welche die schönsten und propersten sind, in diesen von mir gestifteten belustigungsvollen Kloster, und wann dieselben es nicht mehr würdig sind, solche zu tragen, oder sie keine junge Mannspersonen mehr ein bringen können, so sollen dieselben sogleich an andere Jungfern das Geschmeide abgeben, besonders an solche, welche die Frau Priorin dafür erkennen wird. Den übrigen Rest meiner Juwelen, welches das einzigeist, daß ich nicht weggeben kan, nehme ich mit nach meinem andern Reiche. \

An denen andern kleinen Hau'ern, welche in der letzten harten Belagerung sind numret worden, schenke ich ein ansehnliches Capital für ihren erlittenen Schaden, daß sie sich wieder im Stande setzen können, darinnen sie

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vorhero gewesen sind, auch können sie sich mit Mobilün wieder etabiliren, und denen andern bie auch grossen Schaden erlitten haben, die milde Hand reichen können.

Die schönsten und besten Weibsbilder, welche am besten Zu Pferde sitzen , Und jag und reiten können, denen schenke ich ein ansehnliches Capital, welches außerhalb des Landes, in einer andern Banke, soll Verleger werden, alwo dieselbe jederzeit den 30 Febr. gute fre-ye Renten erhalten sollen.

Wann ich also meinen Abschied von dieser Dänischen und Nordischen Welt nehmen wett de, so soll derjenige, welcher auf der zierliche sten und besten Mode meine Abschieds - Rede verfertigen kan , besonders aber mit -einen scharfen Nachdruck in alle Herzen und Obren das es auch denen Zuhörern häufige Thränen auspresscn möge, für seine Mühwaltung io Rthlr. Courant von mir empfangen.

Meine Garderobe schenke ich an meine getreue Bedienten, welche mir in meinen Leben am besten gedienct haben.

Meine Mobilien, Gold, Silber, Wollen und Leinen re. re. soll auf öffentlicher Auktion verkauft werden, und dle übrigen Gelder

welche

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welche von der restirenden Summa der Auction überbleiben, sollen sogleich aus dem Lande und Reiche verschickt werden.

Meinen einzigen Trost, den ich hier in diesen Leben nicht mehr brauchen kan, den schenke ich an alle diejenigen, welche den besten Anschlag haben, sich damit zu belustigen.

Mein nagendes Gewissen ertheile ich allest meinen Mitbrüdern , und wann sie dasselbe lange genug gebraucht haben, so mögen sie es andern wieder ercheilen, die dazu Lust und Belleben haben.

Meine Masquerade Hosen, welche ich anuoch habe, und auch bis an mein letztes Ende behalten werde, soll mein Nart haben, und auch mein Taschengeld , für seine grosse Müh- maltung, das er mein Testament unterschneben hat.

Da nun dieses mein Testament sehr vest gesetzet, und von meinen alken Patron Lucifer welcher jederzeit mein höchstzuebrender Freund und geneigter Gönner in meinem Leben gewesen, so har er auch wegen dieses mein dienstliches Ersuchen an chm, nicht ermangeln können, dieses mein confirmirtes 'rsllünomum eigenhändig zu unterschreiben.

Struensee.

Ich

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Sch Lucifer, der schleckten Geister König, under Höllen Beherrscher» der Fürsteukhümer und Lande, sowol der grossen als kleinen unter? irdischen ruden, Grafschaften, Herzog chümern, regnender Fürst und Hert dieser Welt, der kleinen Teufeln Beschirmer und Beschützer» thue bienm kund und zu wissen, daß unser sehr geneigter und lrebwehrlefter Freund und Gönner, Johan Friederich) Srruensee, gewisser Ursach wegen, seinen hohen Grand und Würde, wie auch sein febr hvcherha benes Ansehen» hier auf dreier von ihm verachteten Wele und nichts würdigen Erdklumpen mehr langer Lust zu bleiben» dlkweil dieses sein VvrgeNVMMeNes Avancement ihm n icht, nach der Art und Weise wie er solches gerne gegeben, gelingen wollen, und da er leinen guten Freunden, mit denen er einen beständigen Umgang genabt, dieselbe hier in seinem Leben wohl vergnügt, besonders diejenigen, welche chm geneigte Dienste erwie'en haben. Go baden wir nicht anders können, als dieses sein aufgczeiä netes Testament auf vieles Verlangen zu unterschreiben» welches wir Denn aud bekräftigen und fest setzen mit unfern errchrecklichen Klauen und höllischen Siegel.

Lucifer.