Uddrag fra Graf Struensees, Brands, Falkenschiolds, Gählers und Justitz-Rath Struensees wahre Unterredung zur Aufmunterung, ihren angelegten Plan auszuführen. Aus dem Dänischen des zu Copenhagen 1772 bey August Friederich Stein gedrucktes Exenplar übersetzt. Wie auch den Bericht von Beelzebubs Anrede an seiner höllischen Rathsversammlung, und das darauf ausgefertigte Sendschreiben des Teufels an den Grafen Struensee.

Höre, Graf, wir sind ja fertig. Was brachte die heutige Post? — Ferner sage ich, R-z-u ist hier nichts nütze; ich fürchte, er steckt sich hinter der Sache, wie auch die K. St. M-a mit ihren tiefsinnigen S-n, wir müssen wahrhaftig nicht säumen, sonst bekommen wir den Teufel zum Lohn, — Mes Frères, lesen Sie diese Briefe, in Süden stehen unsere Sachen so gut, als es nur zu wünschen sey, — Hier — ist ein Brief von Nyborgs-Schloß, welcher der brave — ich sollte es doch wohl denken, daß er es ehrlich meynt? — Eine Tonne Goldes will ich ihm schenken, und dazu alle seine Schulden bezahlen.