Uddrag fra Journalen NB33

Alle Lidelser, Anfægtelser ... forklarer Luther ... kommer fra Djævelen : se fx kap. IX »Von dem Teufel und seinen Wercken« i D. Martin Luthers Tisch-Reden und andere erbauliche Gespräche ( 296,16) bd. 1, s. 272-316. Se især følgende passage i afsnittet »Der satan ist ein kluger geist, durch lange erfahrung und übung«, hvor 👤Luther siger, s. 274: »Denn dencket nur, wenn gleich der teufel im anfang der welt wäre eine schlechte creatur gewest, doch ist er sehr listig und weise worden, durch so lange übung, daß er angefochten und mit aller macht ohn aufhören geplaget hat 👤Adam, Mathusalem, Enoch, 👤Noa, 👤Abraham, 👤David, 👤Salomon, die propheten und apostel, ja den HErrn CHristum und alle gläubigen.« Og afsnittet »Auf zweyerley weise fichtet der teufel die gottseligen und frommen an«, s. 283f.: »Der teufel fichtet die gottseligen und frommen christen auf zweyerley weise an: Entweder, er stürmet mit gewalt zu ihnen ein, ob er sie möchte darnieder werfen und gewinnen; oder wenn er das nicht kan, so hält er mit der anfechtung immerdar an, läst nicht nach, daß er sie also müde und schachtmatt mache, wie Cyprianus von etlichen märtyrern schreibet, daß sie gern wären gestorben, aber man wolte sie nicht umbringen und tödten.« Og videre følgende passage i afsnittet »Der teufel fichtet alle artickel des glaubens an, in der gläubigen hertzen«, s. 284: »Der satan kans nicht lassen, er muß alle artickel des glaubens in unserm hertzen anfechten, ehe wir aus diesem leben abscheiden, so bitter feind ist er dem glauben, welchen er wohl weis, daß er die kraft und überwindung ist, damit wir die welt überwinden«. Desuden afsnittet »Der teufel plaget auch wol die rechten christen mit zauberey, seltzamen, schweren und traurigen gedancken und meinungen«, s. 284f. Og afsnittet »Der teufel plaget uns mit unsern sünden«, s. 286: »Ists nicht ein verkehrt und verdrieslich ding, daß der leidige teufel, der ärgste feind GOttes, die menschliche natur zu fall hat bracht, und der sünden, des todes und alles jammers und unglücks ein stifter und ursacher ist, uns arme menschen auf mancherley weise so jämmerlich plaget, schrecket und anklaget, und unser sünde halben sich unterstehet uns zu verdammen? Was gehets den bösewicht an, daß wir gesündiget haben? Haben wir ihm doch kein leid gethan, viel weniger wider ihn gesündiget, weil er uns kein gesetz gegeben hat; sondern wider GOTT haben wir leider gesündiget, und seine gebot übertreten, darum gestehen wir dem ertz-schalck nichts, sondern es heist: An dir, HErr, allein haben wir gesündiget etc.« Samt afsnittene »Wozu es nütz und gut, daß der teufel die christen anficht«, s. 290f.; »Der teufel ist ein ursach und stifter des todes, aller seuchen, kranckheiten und unglück«, s. 291-294; og »Vom teufel kömmt alle traurigkeit und schwermuth im menschen«, s. 295. Se endelig følgende passage i afsnittet »Der satan fleucht die musica und kan frölichkeit nicht leiden«, s. 297: »Der teufel kans nicht lassen, er muß uns anfechten, und er hat einen grossen vortheil darzu, ja eine starcke pastey und bollwerck wider uns, nemlich unser fleisch und blut, das ihm bald beyfället, wenn dasselbe thät, so wolten wir ihm wol einen zorn entsitzen. Aber was schadets uns, daß er uns gleich plaget und martert? Der HErr Christus spricht: Meine kraft soll in eurer schwachheit starck seyn.« Se desuden artiklen »Teufel« i Geist aus Luther's Schriften oder Concordanz ( 296,16) bd. 4, s. 381-397, hvor Luther fx skriver om 👤Djævelen, »daß er unter uns schieße mit Pestilenz, Franzosen, mit Krieg, mit Feuer, mit Hagel, mit Ungewitter«, s. 396.

I trykt udgave: Bind 26 side 297 linje 29