Uddrag fra »Theologica. Ældre«

denne Sætnings Forsvarere : sml. § 88 »Anhang von der Seligkeit des Nichtchristen« i 👤K. Hase Hutterus redivivus oder Dogmatik der evangelisch-lutherischen Kirche. Ein dogmatisches Repertorium für Studirende, 2. forbedrede udg., 📌Leipzig 1833 [1829] (jf. ktl. 581, en 4. udg. fra 1839) (forkortet Hutterus redivivus oder Dogmatik), s. 250f.: »Da die Heiden durch die Erbs. [Erbsünde] gänzl.[ich] verdorben sind, daher nicht unpassend von Augtn. [Augustin] ihre Tugenden glänzende Laster genannt werden, in Χto [Christo] aber allein die Rettung gegeben ist: so scheint hierdurch ihre ewige Verdammniss ausgesprochen. (...) Es muss (...) für eine augustinische Überspannung gehalten werden, wenn die L. [Lehre] vom alleinigen Heile durch Χtum auf eine Weise ausgesprochen wurde, dass die Heiden dadurch vom Heile ausgeschlossen wurden«. I en hertil knyttet note, s. 251, oplyses det, at siden 👤Augustin er antagelsen af 'hedningenes fordømmelse' forudsat, og at den fx er udtalt i Catechismus major D. Martini Lutheri (lat., Dr. 👤Martin Luthers store Katekismus, også kendt som Deutsch Katechismus (1529)), 2. del, 66 (forklaringen til den tredje artikel i Den apostolske Trosbekendelse): »Denn was außer der Christenheit ist, es seien Heiden, Türken, Jüden oder falsche Christen und Heuchler, ob sie gleich nur einen wahrhaftigen Gott gläuben und anbeten, so wissen sie doch nicht, was [dvs. wie] er gegen ihn gesinnet ist, können sich auch keiner Liebe noch Guts zu ihm versehen, darümb sie in ewigem Zorn und Verdammnis bleiben« (Die Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche. Herausgegeben im Gedenkjahr der Augsburgischen Konfession 1930, 11. udg. [ty./lat.], 📌Göttingen 1992 (forkortet Die Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche), s. 661).

I trykt udgave: Bind 27 side 99 linje 1