Uddrag fra Notesbog 1

om Begrebet Fristelse (Baader.) : Der tænkes formentlig på 11.-16. forelæsning i 1. hefte af Fr. Baaders Vorlesungen über speculative Dogmatik, hefte 1, 📌Stuttgart og 📌Tübingen 1828, hefte 2-5, 📌Münster 1830-38, ktl. 396; hefte 1, s. 67-103; jf. især s. 90f.: »Wir werden in der Folge vernehmen, inwiefern die Geschichte die hier versuchte speculative Darstellung der Versuchung bestättiget, in welcher der Mensch sich als Bild Gottes hätte bewähren sollen, weil, wie [I.H.] Fichte a. a. O. [Sätze zur Vorschule der Theologie, Stuttgart og Tübingen, 1828, ktl. 510] bemerkt, die bloße Speculation in allem, was die Freiheit betrifft, nicht zureicht – und ich mache Sie, meine Herren, hier nur darauf aufmerksam, wie richtig die Schrift die dem Jungfrauenbild feindliche Macht als Schlange darstellt, weil nicht der teuflische Hoffartsgeist allein, und auch nicht das Thier allein, sondern weil nur beide zusammen als beseßnes Thier, d. i. eben als Schlange, diese Feindschaft effektiv oder geltend machen können, wie sich denn auch in jeder Sündenlust und in jeder Schlangenkrümme ihrer Bewegung diese Doppeltendenz als beseßne Thierheit nachweisen läßt.« Jf. journalen AA:22, note 2, i SKS 17, 41. – Baader: (Benedikt) Franz (Xaver) 👤von Baader (1765-1841), ty. katolsk læge, embedsmand ved bjergværksdriften i 📌München, filosofisk og teologisk skribent, 1826 prof. honoris causa i filosofi og spekulativ teologi ved universitetet i München.

I trykt udgave: Bind 19 side 84 linje 13