Uddrag fra Journalen NB28

Man siger: I Socrates var dog Philosophien ... endnu kun et Liv : hentyder til 👤G.W.F. Hegel Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie, udg. af 👤C.L. Michelet, bd. 1-3, 📌Berlin 1836, ktl. 557-559, i Hegel's Werke ( 221,31); bd. 13-15, bd. 2, 1836, s. 53 (Jub. bd. 18, s. 53), hvor det hedder om 👤Sokrates ( 225,7): »Seine Philosophie, als die das Wesen in das Bewußtseyn als ein Allgemeines setzte, ist als seinem individuellen Leben angehörig anzusehen; sie ist nicht eigentliche spekulative Philosophie, sondern ein individuelles Thun geblieben. Und ebenso ist ihr Inhalt die Wahrheit des individuellen Thuns selbst; das Wesen, der Zweck seiner Philosophie ist, das individuelle Thun des Einzelnen als ein allgemeingültiges Thun einzurichten.« Senere i samme afsnit hedder det s. 60f. (Jub. bd. 18, s. 60f.): »So lehrte also Sokrates, die, mit denen er umging, wissen, daß sie nichts wissen; ja was noch mehr ist, er sagte selber er wisse Nichts, docirte also auch nicht. Wirklich kann man auch sagen, daß Sokrates nichts wußte; denn er kam nicht dazu, eine Philosophie zu haben und eine Wissenschaft auszubilden. Dessen war er sich bewußt; und es war auch gar nicht sein Zweck, eine Wissenschaft zu haben.«

I trykt udgave: Bind 25 side 231 linje 19