Uddrag fra Journalen DD

sine nu udgivne Forelæsninger : jf. D. Carl Daub's Vorlesungen über die philosophische Anthropologie, udg. af 👤Ph. Marheineke og 👤Th.W.D. Dittenberger, 📌Berlin 1838, i bd. 1 af D. Carl Daub's philosophische und theologische Vorlesungen, udg. af Marheineke og Dittenberger, bd. 1-7, Berlin 1838-44, ktl. 472-472g. Her bestemmer 👤Daub humor på følgende måde: »Das Princip des Humors ist keine Neigung, geschweige eine Leidenschaft, sondern ist die Energie der Vernunft und Freiheit in ihrer Unabhängigkeit von aller Leidenschaft, vereint mit durchdringendem Verstand, scharfer Urtheilskraft, lebendiger Phantasie, schlagendem Witz. Der Humorist ist der Menschenkenner (...)«, s. 481. Efter at have gjort rede for, hvorledes humoristen ved at betragte sig selv og næsten i uendelighedens perspektiv eliminerer selviskhed og lidenskaber, fortsætter Daub: »Nicht jedes Volk hat seine Humoristen. In der Literatur der Griechen und Römer finden sich keine; denn Satyriker sind keine Humoristen. Bei den Satyrikern wird das Endliche blos dem Relativen gegenübergestellt. Warum die alte Welt die ästhetische Denkart, die wir Humor nennen, nicht hatte, kann der Gegenstand einer wissenschaftlichen Untersuchung seyn. Hat es vielleicht seinen Grund darin, daß das ewige Licht damals noch nicht aufgegangen war, wie jetzt im Christenthum?« s. 482.

I trykt udgave: Bind 17 side 216m linje 1