Uddrag fra Om Begrebet Ironi

det nichtige All : »altings intethed« ( 342,28). I brevet til Tieck ( 345,28), s. 511f., forklares udtrykket således: »Das Nichtige in uns ist selbst das Göttliche, insofern wir es nämlich als das Nichtige und uns selbst als dieses erkennen. In diesem Sinne ist es auch das Gute, und wir können vor Gott nur wahrhaft gut seyn durch Selbstopferung. Wenn aber dieses ist, so dächte ich, der Dualismus wäre so wenig darin zu finden, das nicht einmal erscheint, was und wie das Böse ist. Dieses ist auch nicht, sondern es ist das, was nicht ist. Und zwar nicht ein relatives Nichts, sondern ein absolutes, keine Negation oder Privation, wie bei Spinoza, sondern selbst ein All, aber das nichtige All«.

I trykt udgave: Bind 1 side 344 linje 22