Uddrag fra An Ihro Königlichen Majestät […] Schreiben an den König von dem Grafen von Struensee, […]

Unser Unternehmen gegen das Königliche Haus und gegen das Vaterland können wir nicht verbeeken, da es Alen bekant geworden ist; wir könne» es kaum läugnen, da unsre Bande, unsre Ketten, unser Gefängnis; Beweises genug find. Wider unser« Willen find wir getrennct worden, da wirksam wenigste» vermuthiten. O Jammer! o Noth! wir dürfen nicht mit einander sprechen, wir dürfen uns nicht einander trösten. Einige gar zu schlaue Personen habe nusre Heimlichkeiten entdecket, und wider unfern Willen uns getrennet; sic baden unsre Anschläge bemerkt, und uns cino gekerkert. Das einzige, was jeden unter uns insbesondre trösten kan, ist unsers allergnadtgsten Röntgcs mildes Herz und angeborne Grokmuch, nach welcher Er nicht a»<