Indhold
- Von Copenhagen den 17ten Januar 1772. Nach dem Dänischen Original. ? 8°, 24 ?
- Von Copenhagen den 17ten Januar 1772. Nach dem Dänischen Original. Zwote, vermehrte und verbesserte Auflage. ? 8°, 24 ?
- 2tes Schrieben von Copenhagen, wegen der am 17ten Januar 1772. arretirten Staatsgefangenen. [træsnit af Struensee på titelbladet, af Brandt på dettes verso.] 3tes Schreiben. Von Copenhagen, den 24. März wegen der Staatsgefangenen. 4tes Schreiben. Von Copenhagen, nebst der Rede welche der Gerichtsprocurator Uldahl in dem hohen Königlichen Gerichte am 16 März gehalten hat. 5tes Schreiben. Von Copenhagen, vom 25 April, worin von dem Verhör und Urtheil der Grafen Struensee und Brand ertheilet wird. ? 8°, 25-64 (40s) ? 1772
- Die Bücher der Chronica des Grafen Struensee, […] aufgezeichnet von Ismael Nerias. Vorsänger in der Synagoge. ? 8°, 48 Ismael Nerias ? 1772
- Ausführliche Nachricht von der geheimen Verschwörung, welche in Koppenhagen, in der Nacht vom 16ten auf den 17ten Januar dieses 1772sten Jahres, glücklich entdeckt, und vermittelst göttliche Beystandes, durch Gefangennehmung der Verschwornen [...] ein grosses Unglück abgewandt worden. Nach dem Dänische Originale. ? 8°, 16 ?
- Merkwürdigkeiten von der den 17ten Januar 1772 in Copenhagen vorgefallenen Staatsveränderung. I. A. C. Ode über Dännemarks Errettung. Herrn Dr. Münters erste geistliche Unterredung mit dem inhaftirten Staatsverbrecher, dem unglücklichen Grafen Struensee. Verschiedene Briefe und Ermahnungen von Dr. Adam Struensee an seinen Sohn, nebst Dessen Antwort darauf. Thränen der Wehmuth der bekümmerten Mutter [...] J. C. Brüning, Itzehoe 8°, 56 ? 1772
- Graf Struensees, Brands, Falkenschiolds, Gählers und Justitz-Rath Struensees wahre Unterredung zur Aufmunterung, ihren angelegten Plan auszuführen. Aus dem Dänischen des zu Copenhagen 1772 bey August Friederich Stein gedrucktes Exenplar übersetzt. Wie auch den Bericht von Beelzebubs Anrede an seiner höllischen Rathsversammlung, und das darauf ausgefertigte Sendschreiben des Teufels an den Grafen Struensee. ? 8°, 16 ?
- Graf Struensees, Brands, Falkenschiolds, Gählers und Justitz-Rath Struensees wahre Unterredung zur Aufmunterung, ihren angelegten Plan auszuführen. […]. [Samme som 2.9.6, men anden udgave] ? 8°, 16 ?
- Des unglüchlichen und gewesenen Grafen Struensee Erstes Verhör. Aus dem Dänischen des zu Copenhagen 1772 bey August Friderich Stein gedrucktes Exenplar übersetzt, und darauf erfolgte Gespräch mit sich selbst und den Kerkermeister, [...] Den 22sten Februar 1772. Kopenhagen ? 8°, 16 ? 1772
- Gespräch zwischen Struensee, Brand, Philantrope und dem Schliesser. Aus dem Dänischen ins Hochdeutsche übersetzt. Humelhof ? 8°, 20 ? 1772
- Gespräch im Gefängnis zwischen Brand und Struensee, worin letzterer einen merkwürdigen Traum erzählt. ? 8°, 8 ?
- Gespräch im Gefängnis zwischen Brand und Struensee, worin letzterer einen merkwürdigen Traum erzählt. [Samme som 2.9.10, men anden udgave] 8°, 8
- Des unglüchlichen Grafen Struensee Gespräch mit sich selbst und den Kerkermeister. Seiner Reue, Gewissens-Angst, Bekehrung und Testeament. 1772, den 28sten Februar. ? 8°, 16 ? 1772
- Des grafen Sruensee merkwürdiges Testament, von ihm selbst abgefasset und von Lucifer confirmiret, P.H. Höck 8°, 16 ?
- Das Testament des Grafen Struensee, von ihm selbst aufgesetzt, und von Lucifer confirmirt. [Samme som 2.9.13, men anden udgave med træsnit] ? 8°, 16 ?
- Das Testament des Grafen Struensee, von ihm selbst aufgesetzt, und von Lucifer confirmiret. [Samme som 2.9.13-14, men anden udgave] ? 8°, 16 ?
- Sendschreiben des Teufels an den Grafen von Struensee. ? 8°, 8 ?
- Antwortschreiben des Grafen von Struensee an Beelzebub. 1772. Mit einem saubern Kupfer. [træsnit af Jesusfigur] ? 8°, 8 ?
- Antwortschreiben des Grafen von Struensee an Beelzebub. 1772. Mit einem saubern Kupfer. [Samme som 2.9.17, men anden udgave og andet træsnit: Sct. Georg og Dragen] ? 8°, 8 ?
- Ein Vermahnungs-Brief von dem Generalsuperintendenten Struensee, an seinen Sohn dem Grafen J.F. Struensee. ? 8°, 16 ? 1772
- Antwort von Struensee in seiner Gefangenschaft auf seines Vaters Brief. Ins Deutsche übersetzt. Buchbinder Gutacker, Altona 8°, 8 ?
- Antwort von Struensee in seiner Gefangenschaft auf seines Vaters Brief. Ins Deutsche übersetzt. [Samme som 2.9.20, men anden udgave] ? 8°, 8 ? 1772
- Des Grafen Struensee Schreiben an seine Mutter. ? 8°, 8 ?
- Des Grafen von Struensee Schreiben an seine Mutter (Samme som 2.9.22, men anden udgave) ? 8°, 8 ? 1772
- An Ihro Königlichen Majestät […] Schreiben an den König von dem Grafen von Struensee, […] ? 8°, 8 [Martin Brun]
- Zufällige Gedanken über den vor kurzer Zeit durch des Königs Gnade hocherhabenen aber bald darauf durch eigene Schuld sehr tief gestürtzten Grafen von Struensee. Entworfen von einem wahren Patrioten Dännemarks. ? 8°, 8 ? 1772
- Innhalt der Rede, welche der Höchste Gerichts-Procurator Uldahl in dem hohen Königlichen Gerichte bey Vertheidigung einer hohen Person am 16. März 1772 zu Copenhagen gehalten hat. ? 8°, 16 ? 1772
- Altonaischer Mercurius Freytag den 1. May (1772 nr. 70) 01.05.1772
- Vollständige Nachricht von der am 28 April vollzogenen Hinrichtung des Grafen Struensee und Grafen Brandt. ? 8°, 8 ? 1772
- Gespräch in dem Reiche der Todten, zwischen den beyden ehemaligen Grafen, Johann Friedr. Struensee, und Enewold Brand, und zwischen dem ehemaligen Dänischen Reischshofmeister Corfits Ulefeld, […] ? 8°, 86 ? 1772
Alle forekomster
noch nicht genug, der unersättliche Hochrnuth verleitete mich sogar, daß ich, um nicht mehr ein blosser Wärter der Bäume zu scyn, die ganze Form dieses so riete Jahre berühmten Lustwaldes zu verändern mir vornahm; ich rottete Baume aus, und setzt : wieder neue an andere Orte, wo sonst“ nichts gestanden. Damit nun die Form desto besser könnte verändert werden, so mußte ich vorher die größten Bäume, welche um diesen Waid herum stunden, und für den wüthc uden Sturmwinden beschützten, umhauen lassen, weiß ich glaubte, sic verursachten zu viel Schatten, verhinderten bas Wachsthum, und waren der freyen Aussi cht hinderlich. Damit dieses desto besser und geschwinder von statten gehen möchte, so nahm ich einige zu Gehülfc n an, die mir diese schwere Arbeit erleichtern sollten. Als dieses wichtige Werk beynahc vollendet, und nur noch wenige Bäume zu fällen waren, so geschähe cs, baß ein Baum, welcher schon zu tief eingchaucn war, plötzlich umstürzte, die zarte Rinde meines geliebten Birkenbaums so zcrschellerte, daß kein Mcrkmahl von meinem Namen mehr zu sehen war, und mich und meine Gehülfen bcynahe